Biglers Rotweinsteak mit Cherrytomaten
Dieses Rezept wurde gemeinsam mit Bigler kreiert - für die schnelle, feine und geschmacksvolle Küche!
30
Minuten
Zeitaufwand
Koch-/Backzeit
15 min
Vorbereitungszeit
15 min

ZUBEREITUNG

1
Den Ofen auf 120 Grad vorheizen.
2
Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden.
3
In einer Bratpfanne das Olivenöl stark erhitzen. Die Steaks auf jeder Seite 1 Minute kräftig anbraten. Herausnehmen und den Bratensatz mit Rotwein und Bouillon ablöschen. Knoblauch und Cherrytomaten beifügen und alles aufkochen. Dann die Steaks wieder dazulegen und alles im heissen Ofen 15 Minuten gar ziehen lassen.
4
Für den Risotto die Zwiebel schälen und hacken. Kräuter ebenfalls hacken. Den Zucchetti ungeschält an der Röstiraffel reiben.
5
In einer Pfanne die Zwiebel in der warmen Butter glasig dünsten. Den Reis beifügen und kurz mitdünsten. Mit Weisswein ablöschen und diesen vollständig einkochen lassen. Dann die Zucchetti sowie nach und nach die heisse Bouillon beifügen. Den Risotto unter häufigem Rühren bissfest garen.
6
Am Schluss Kräuter, Frischkäse und Käse unter den Risotto mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Steaks mit Risotto, Tomaten und Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten.
GÉRARD BIGLERS TIPP
GÉRARD BIGLERS TIPP

Der Name ist Programm: Das Schweinsnierstück-Steak wird in einer auserlesenen Rotweinmarinade mit «Bielersee AOC Pinot Noir» des Weingutes Mürset in Twann aromatisiert. Anschliessend wird das Steak mit einer Speziell auf das Fleisch abgestimmten Gewürzmischung verfeinert.

Dies verleiht dem Steak einen aromatischen und harmonischen Geschmack. Ein echter Seeländer Geheimtipp – «Ä Guetä!»

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Zutaten

2 Für 2 Personen
FLEISCH:
2 Stk. Knoblauchzehen
1 Esslöffel Olivenöl
2 Stk. Bigler Seeländer Rotweinsteaks
0.5 dl Rotwein
0.5 dl Rindsbouillon
350 g Cherrytomaten
RISOTTO:
1 Bund Kräuter z. B. Petersilie, Basilikum, Oregano usw.
1 Stk. Zucchetti
1 Esslöffel Butter
1 dl Weisswein
3 dl Gemüsebouillon
100 g Frischkäse
3 Esslöffel Sbrinz AOP geriebener, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
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